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Kondolenz schreiben

Christian Schmidtgestorben am 2. August 2018

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Kerstin und Bernhard Starke
schrieb am 21. September 2018 um 17.51 Uhr

Wir haben uns nicht gekannt.
Bei allem, was wir über Dich gelesen haben und was uns über Dich erzählt wurde,
sind wir dankbar, daß wir Dir in jungen Jahren begegnet sind.

Trauer ist der Weg des Abschieds.
Unser Herz weiß, wenn wir voller Dankbarkeit für alles,
was wir gemeinsam erlebt haben, angekommen sind.

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Bruno Neufeld
schrieb am 16. September 2018 um 2.36 Uhr

Selbst geformte..letzte Worte

Es kam also der Tag an dem Du dachtest oder meintest,
dass dieser jetzt der schwierigste sei so jedenfalls scheint es,
Du bist gegangen nicht so wie Kain ,
Du nahmst den Weg ... Er nahm den Stein!

Du bist ja nun vierzig und eins Baujahr neunundsiebzig,
Es gab Zeiten da wars mit uns schwierig bei Zeiten auch hitzig,
Wir fanden aber eine Ebene dafür danke ich Dir sehr,
Und bei der nächsten Brezel frag bevor Du wirfst... das wäre fair.

So vergeht die Zeit wie Rauchschwaden ,
Good friends we've lost das find ich mehr als sau schade,
Tage brachen an und gingen wie ein Gähn,
ein Gedanke , ein Bro, ich bin jetzt dein Fan.

Ich nenn Dich Asket oder Geißler,
Christian ohne Geisbart erst jetzt Deinen Style mag, setz Dir jetzt ein Zeichen ma, schneid ab meinen ScheißBart.

Du spartanisch, ich der auf jeden Scheiß stand.
Du eisern entsagend und flagellant,
ein Säulenheiliger, Geißelbruder aber charmant.

Ich sende dir hier die paar Zeilen,
Keine große Poesie... gar Weisheiten,
Wir nehmen sie an Deine Omertá.
Machs gut, Peace, so fern doch da.

..... Bruno





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Ralf Tovar
schrieb am 27. August 2018 um 22.51 Uhr

Wie mag es in ihm wohl ausgesehen haben?
Wie viele Narben? Wie viele bittere Pillen musste er schlucken?
Wie viele Selbstgespräche musste er ertragen und
wie viele Verluste und Demütigungen erdulden?

Ich hätte gerne mehr über ihn erfahren.
Bis zum letzten Satz am Telefon
wirkte er auf mich durchgehend

wie ein Krieger.

Oft mit wunderlich anmutender Rüstung,
aber immer mit wehenden Fahnen und
zutiefst gütigem und mutigem Ansinnen.
Gutmütig war er dabei weniger,
sondern oft herausfordernd streng.

Er wollte wachrütteln.

In einer Gesellschaft voller Überfluss,
Stumpfsinn und Ignoranz.

Ich vermisse seine Gedanken über

Achtsamkeit

und sein Fokussieren auf
Nebensächliches
und ansonsten Unbeachtetes.

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Stefan Schmitz
schrieb am 23. August 2018 um 18.58 Uhr

Nicht trauern sollen wir, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben.