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Matthias Erbegestorben am 19. Januar 2025

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Familie Engler köndringen
schrieb am 8. Februar 2025 um 12.43 Uhr

Liebe Simone, Sarah, Maximilian und Meiko,
Auf diesem Wege möchten wir Euch unser herzliches Beileid aussprechen, wir wünschen Euch viel Kraft und Zuversicht in dieser schweren Zeit!
Miriam, Joachim & Alina

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Michael Thiele
schrieb am 25. Januar 2025 um 10.23 Uhr

Plötzlich und unerwartet ist Matthias vorausgegangen in eine andere Welt, in der wir alle nachfolgen. Das ehrende Gedenken ist uns Vermächtnis.

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Sofia
schrieb am 23. Januar 2025 um 19.38 Uhr

Wie ich Matze in Erringung habe.
Ich war immer glücklich Matze zu begegnen, er hatte stets ein Lächeln auf denn Lippen, einen flotten Spruch auf Lager oder war einfach nur lustig, weil er ER war. Er war für jeden Spaß zu haben und ich erinnere mich an mehr als nur einen lustigen Abend an dem alle viel zusammen gelacht haben. Wenn ich mal denn Kopf hängen lies, hatte er immer nen coolen Spruch auf Lager nachdem ich dachte.. ja recht hast, halb so wild. Und er war der aller beste Eismann (Betreuer des TVK) ever!
Seine eleganten Sprints zu denn Spielern, um ihnen das Füßchen zu kühlen und danach vor der Umkleide das Spiel zusammen zu Analysieren werde ich sehr vermissen..
Er war eine lustige Seele und genau so werde ich ihn in Erinnerung behalten!

Meine Gedanken sind bei Euch.. 🤍

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Olaf
schrieb am 23. Januar 2025 um 18.01 Uhr

Liebe Familie von Matthias,

auch wenn wir uns nicht kennen, tut es mir sehr leid, von eurem Verlust zu hören. Ich bin mit Matthias bis zur zehnten Klasse zur Schule gegangen und habe ihn als wunderbaren Menschen in Erinnerung, auch wenn wir uns zuletzt nur noch bei Klassentreffen gesehen haben.

Ich hatte zwei Erlebnisse mit ihm, von denen vielleicht nur wir beide wussten und die wohl in die Kategorie dummer Jungenstreich fallen. Ungefähr in der siebten Klasse muss es gewesen sein: Eines Nachmittags, nach der Schule, haben wir gemeinsam eine Flasche Apfelwein aus dem Keller meiner Eltern entwendet und auch recht zügig in meinem Kinderzimmer geleert. Was bei unserem jugendlichen Alter einige Folgen hatte, die ich nicht näher beschreiben möchte. Matthias ging es gar nicht gut, aber er ist heil nach Hause gekommen. Wir hatten große Befürchtungen, dass es Zuhause bei ihm Ärger gibt, aber er ist einfach direkt in sein Zimmer und hat dann bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen. Seine Mutter wunderte sich wohl über den sehr müden Sohn, der auch nicht Abendessen wollte. Wir hatten Glück und haben das auch nie wiederholt.
Nicht damit in Zusammenhang steht das Experiment, das aus unerfindlichen Gründen viele Jungs machen: Was passiert, wenn ich den Tacker betätige und der eigene Daumen vor der Öffnung ist. Matthias wollte das gern mal wissen. Das war in dem Moment so mittel lustig, aber nachher schon. Wir haben die Tackerklammer auch ohne Probleme aus seinem Daumen entfernen können.
Auch wenn es unwichtig wirkt, das sind Dinge, die erlebt man nur einmal. Diese Erlebnisse mit Matthias bleiben in meiner Erinnerung.

Ich habe damals schon an Matthias geschätzt, dass er ein offener und unvoreingenommener Mensch war. So behalte ich ihn im Gedächtnis.

Ich wünsche all seinen Lieben allen erdenklichen Trost.
Olaf